Kobayashi (Kobasen) T. Takahata

» B.A.S.I.C.S

Name: Takahata
Vorname: Kobayashi Tiberius
Spitzname: Kobasen, Death Glasses Takahata
Geschlecht: Männlich
Alter: 24
Blutgruppe: Unbekannt

Wohnort: Arakawa
Geburtsort: Kyõto
Geburtstag: 4.8.
Job: Ober- und Mittelschullehrer
Nebenjob: Storys für Mangas und Romane schreiben

» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E

Größe: 1.80
Gewicht: 67 kg

Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Grün

Aussehen: Kobasen trägt so gut wie immer seine Brille, manchmal auch einen Hut. Seine Kleidung ist zumeist eher altmodisch und er trägt öfter Herrenkimonos, auch ist er im Allgemeinen recht gepflegt. Vom Gesicht her ist er eigentlich recht durchschnittlich aber seine Augen haben etwas Stechendes. Zuhause trägt er jedoch eher weniger feine Kleidung, man könnte ihn da schon fast schlampig nennen.

Merkmale: Brillenträger, raucht manchmal

» A.B.O.U.T Y.O.U

Persönlichkeit: Kobayashi ist ein freundlicher und vor allem höflicher Mensch aber nicht umbedingt der geselligste. Das heißt nicht das er Menschenscheu ist aber er ist trotzdem öfter mal lieber unter sich. Er kann durchaus mal misstrauisch gegenüber Fremden sein hat aber eine Zuneigung zu all seinen Schülern ganz egal welcher es auch sein mag. Er weiß das Personen ESP erhalten egal ob sie gut oder Böse sind und macht sich öfters Sorgen um seine Schüler. Allgemein ist er der Typ Mensch der sich um andere mehr sorgt als um sich selbst und so hat er auch einen ausgeprägten Beschützerinstinkt.

Mag:
Er mag Feste ganz egal welcher Art gerne und hat eine Schwäche für verschiedene Süßigkeiten und mag Karaoke auch wenn er zumeist bloß allein geht. Er mag schönes sonniges Wetter und den Strand. Er mag Personen die Hart arbeiten und ihr bestes geben, Ehrliche Menschen kommen bei ihm weit auch wenn er bei ESP natürlich eine Ausnahme macht. Des weiteren mag er alle seine Schüler ganz egal ob sie gut in der Schule sind oder nicht.

Mag nicht:
Wenn man nach seinem zweiten Vornamen fragt ist das für ihn ein Todesurteil für diese Person, des weiteren hasst er wie jeder Singel den Valentinstag. Er hat eine Abneigung gegen Regen, Hagel und Schnee, nicht nur wegen den offensichtlichen Nachteilen, sondern weil man bei diesem Wetter seine Kraftfelder immer sieht. Außerdem verabscheut er schwach gewürztes Essen, er bevorzugt scharfes oder süßes Essen.

Ängste: Seine Größte Angst dürfte es sein wieder einen Menschen zu verlieren der ihm wichtig ist, auch hat er wohl Angst davor das seine Fähigkeiten bekannt werden und er deswegen seine Arbeit verliert.

Stärken:
Er kennt sich ausgezeichnet in Tokyo und noch besser auf verschiedenen Schulgeländen aus.
Als Single der in einer Wohnung lebt kann er gut Kochen und ist auch sonst in der Lage den Haushalt zu bewältigen. Er hat sowohl eine ausreichende Ausbildung um Englisch als auch Mathematik zu unterrichten. Manchmal hilft er auch in Haushaltslehre aus wenn kein anderer Zeit hat. Er ist außerdem klug und hat einen scharfen analytischen Verstand.

Schwächen:
Mit Technik kann er kaum umgehen, verstehen tut er sie auch nicht und Computer, MP3-Player und ähnliches sind für ihn das sprichwörtliche Buch mit Sieben Siegeln. Auch hat er ziemlich starke Verlustängste was aber bei seiner Vergangenheit logisch ist.

Besondere Talente: Er ist ein ganz passabler Shogi Spieler (Shogi=japanisches Schach) das einzige Talent das er sonst noch hätte wäre wohl kochen.

» F.A.M.I.L.I.E

Familie:

Vater: Ikuto Takahata
Architekt, arbeitet in Tokyo an verschiedenen Baustellen und ist deshalb viel unterwegs und selten zuhause wenn Kobasen zu besuch kommt.

Mutter: Ako Takahata (geborene Sairenji)
Hausfrau und bekannte Schriftstellerin von Liebesromanen, Schriftstellername Shiki-Sensei. Sehr liebevolle Mutter.

Geschwister: Einzelkind

» E.S.P D.A.T.E.N

ESP Erhalten: Er erhielt seine Fähigkeit schon vor ziemlich langer Zeit mit 20 Jahren und ist deshalb schon recht erfahren im Umgang mit ihr.

Kampfstil: In einem Kampf versucht er möglichst seinen Gegner entweder schnell zu besiegen oder einen Weg zu finden mit der Fähigkeit seines Feindes fertig zu werden. Wenn er Beispielweise Gegen einen Pyrokinetiker kämpfen würde, würde er diesen in ein Kraftfeld sperren sodass dieser sich mit seinen Flammen den Sauerstoff verbrennt und dann ohnmächtig wird.

Stärken im Kampf:
Er ist ziemlich erfahren im Umgang mit seinem ESP und hat sich viele Arten ausgedacht es zu nutzen. Zusätzlich ist er im Kampf recht skrupellos und auch wenn er nicht soweit geht jemanden zu töten würde er so ziemlich jeden Schmutzigen Trick benutzen um sich und seine Schüler zu schützen. Des Weiteren hat er eine gute Beobachtungsgabe und bezieht liebend gern mal die Umgebung in seine Kämpfe ein.

Schwächen im Kampf:
Er hat keine ausgeprägte Körperkraft, ist bestenfalls Mittelmaß eher schwächer und kann auch keine langen Strecken rennen. Ebenso ist Kobasen in Kämpfen aufgrund seiner Fähigkeit eher defensiv veranlagt. Er ist sich bewusst wie gefährlich es wäre wenn andere von seinen Kräften erfahren würden und benutzt sie deshalb nur in Notfällen und möglichst wenn ihn keiner sieht.

Bewaffnung: Elektroschockstab, hat einen Waffenschein dafür

Besonderes:

» B.I.O.G.R.A.P.H.Y

Timeline:

0 Geburt in Kyõto
6 Eintritt in die Grundschule
12 Familie zieht nach Tokyo um, wechselt in die Mittelschule
18 kommt auf die Todai, zieht nach Arakawa
20 Erhält seine Kräfte
21 Sein bester Freund wird bei einem Kampf schwer verletzt
22 Abschluss in den Fächern Mathematik und Pädagogik
23 Jobsuche, schließlich findet er einen Platz als Aushilfslehrer
24 Wird vollwertiger Lehrer und sehr beliebt bei den Schülern

Studium auf der Tokyo Uni (Tõdai), Hongo-Campus Bezirk Bunkyõ

Ziel: Verhindern das seine Schüler in Kontakt mit ESP kommen.

Vorgeschichte:

Wie das Leben der meisten Menschen begann auch das von Kobayashi mit seiner Geburt. Ungewöhnlich war das seine Eltern große Fans der Star Trek Serie waren und ihm so einen entsprechenden Zweiten Vornamen geben mussten. In der Grundschule wurde er wegen seines komischen Namens öfters verprügelt und so lernte er schnell wie man sich in einer Schlägerei effektiv verteidigt. Den Unterricht fand er nicht wirklich interessant aber damals schon zeigte sich das er von seinem Vater einen scharfen Intellekt geerbt hatte. Mathe fiel ihm relativ leicht, aber er hatte Schwierigkeiten in Japanisch und Englisch. Sein Vater war Architekt und sein Arbeitsplatz war als er 12 wurde geschlossen weswegen sie nach Tokyo zogen. In dieser Stadt werden immer neue und bessere Häuser gebaut, ein Platz perfekt für seinen Vater. Jedoch kam er im Gegensatz immer seltener und Kobasen verbrachte viel Zeit allein und mit seiner Mutter. In der Mittelschule verlor er immer mehr das Interesse, Mathe war für ihn keine Herausforderung und die anderen Fächer nervten ihn. Außerdem war er ihn Sport unter dme Durchschnitt und bekam den Spott der anderen Schüler deswegen öfter zu spüren. Sein Vater wünschte sich das er eines Tages auch einen ähnlichen Beruf wie er selbst übernimmt aber dafür war der Junge viel zu uninteressiert. Trotzdem ließ er sich von seiner Familie nach langem hin und her zu einem Studium überreden. Und er fand durchaus gefallen daran, er wurde in dieser Zeit ruhiger und selbständiger. Auch lernte er sehr viel, er verbesserte sich unter anderem in Englisch auch wenn er in Sport immer noch nicht gerade eine Leuchte war und entwickelte einen großen Wissensdurst. Alles in allem hatte er die Ersten 2 Jahre seines Studiums ein normales Leben. Lernen, Tests, ausgehen mit Freunden, Partys und Karaoke standen an der Tagesordnung. Dann aber traf er mit 20 auf die wie er sie nannte Leuchtfische. Er war auf dem Dach der Schule, einer seiner Lieblingsplätze um sich zu entspannen, er war allei. Zuerst dachte er, er würde träumen und versuchte die seltsamen Wesen zu ignorieren, ein großer Fehler wie er kurz darauf merkte. Die Wesen flogen durch ihn hindurch und er war so überrascht das er umfiel und sich den Kopf stieß. Er wachte später wieder auf im festen Glauben er hätte einen Alptraum gehabt. Am nächsten Tag ging er in wieder auf die Uni in den Saal in dem Professoren ihre Vorträge halten. Einer hinter ihm machte eine blöde bemerkung über seinen Zweiten Vornamen und in einem Wutausbruch aktivierte sich seine EPS-Kraft. Mehrere Tische im Umkreis wurden von dem erscheinenden Kraftfeld weggeschleudert. Glücklicherweise war es ein unsichtbares und das Chaos war so groß das niemand ihn als Quelle identifizierte. Es dauerte einige Zeit bis er seine Kräfte richtig kontrollieren konnte aber er schaffte es und ging weiter normal zur Schule. Aber heimlich übte er mit seinen Fähigkeiten und half als maskierter Held den Leuten in der Nachbarschaft. Als er jedoch einen Banküberfall verhindern will, wird eine Kugel von seinem Kraftfeld abgelenkt und landet in der Brust seines besten Freundes vom Campus. Dieser war ihm gefolgt weil er etwas geahnt hatte. Sein Freund erfuhr von seinen Kräften und als er es hörte sah er Kobasen nur vorwursvoll an. Kobayashi machte sich schlimme Vorwürfe und stellte seine Aktionen ein. Er traf sich nicht mehr mit Freunden und konzentrierte sich nur noch auf das Studium. Er schloss sein Studium ab und das mit Erstklassigen Ergebnissen aber das machte ihn nicht zufrieden. Der junge Mann machte sich auf Jobsuche und fand einen Platz als Aushilfslehrer. Wie er fand ein Platz an dem er niemandem schaden und vielleicht sogar mit seinem Wissen anderen helfen könnte. Jedoch war er beliebter als er erwartet hatte. Sein gutes Benehmen und seine anderen Qualitäten wurden genau so geschätzt wie seine Diskretion bei privaten Problemen der Schüler. Innerhalb eines Jahres erhielt er einen vollwertigen Platz als Lehrer, im Moment unterrichtet er sowohl Ober- als auch Mittelschüler da es der Schule gerade an Lehrern mangelt.

» P.R.O.B.E

Schreibeprobe:

Mit langsamen Schritten ging er durch die Straßen, es schneite in dicken Flocken vom Himmel was ihn überhaupt nicht freute. Man konnte seinen Atem sehen aber wenigstens konnte seine Brille nicht beschlagen denn er hatte sich einen Trick ausgedacht. Ein kleines Kraftfeld um jedes Brillenglas das Luft und Wärme fernhält verhindert ein beschlagen. Lächelnd ging er so zielstrebig Richtung Osten, bog in die nächste Straße rechts ein und ging dann in ein Geschäft. Er wollte sich schon mal was passendes für den Tempelbesuch an Neujahr kaufen. Etwas schlichtes wäre wohl am besten, während er so im Laden suchte merkte er nicht wie schnell die Zeit verging. Erschrocken merkte er das er zu spät nach Hause kommen würde, schnell sprang er nach draußen. Er sah sich ein Paar mal um ob ihn jemand beobachtete und als dies nicht der Fall war erzeugte er ein Kraftfeld unter seinen Füßen und hob sich selbst in die Luft. Eine recht anstrengende Art seine Kraft einsetzen aber besser als zuspät zu kommen. Mit höchstgeschwindigkeit flog er so nachhause.

PS: Darf ich auch so einen Namen haben wie Nakazato? Wenn ja dann hätte ich gerne Death Glasses

Edit by Nana: Habs dir gemacht (: Sah nur anfangs nicht bei dir wirklich raus, was ich dir als Titel geben soll ^^

hab naka über skype schon gesagt das er dann beim npc'n von normalen menschen aufpassen soll da in den meisten fällen leuten mit fähigkeiten nicht als helden angesehn werden und son name death glasses .. erinnert eher an nen schurken (oder an takamichi aus mahou sensei negima XDDDDDDD)

aber ja kannst sonen namen gerne haben

So ich bin fertig!
Und ja ich hätte gerne den Namen egal ob die Leute glauben das man ein Held ist oder nicht. Bei meinem Chara soll das eh, eher so nicht so sicher zu sehen sein.

wieviel abstand war zwischen der berührung mit den 'fischen' und der aktivierung der fähigkeit?

Ein Paar Minuten, die Dinger fliegen rein und durch ihn durch. Er denkt er hätte haluziniert und dann kurz darauf passiert es halt.

dann schau nochma in den guides nach im punkt wie man esper wird^^

Oh das mit der Inkubationszeit hab ich übersehen, hab ich nun entsprechend geändert.

Er trifft die Fische jetzt am einem Tag und die Fähigkeit aktiviert sich am nächsten Tag. Sonstiger Ablauf ist gleich geblieben.

hm gut dann
angenommen 1/2