Shinyuku - Host Club Sakura no Ame

Hier ist der äußerst beliebte Host Club Sakura no Ame, was soviel heißt wie "Krischblütenregen". Hier sind die besten Hosts von ganz Tokyo angestellt. Unter anderem Arbeitet hier auch Takuma Sato, der berühmt ist als "The best Host from Nakano".

Ich kam hier endlich nach einer etwas langweiligen zugfahrt an und stand nun hinten in der Umkleide und sah in meinen Spint. Meine Jacke hatte ich aufgehängt, da mir wirklich zu warm war hier. Anschließend, nahc dem ich ein paar Leuten hinten noch Hallo gesagt hatte ging ich nach vorne zu den anderen. Ein paar saßen mit ihren Kundinen in eienr Ecke und untehrielten sich und tranken. Ich stand nun bei den anderen am Eingang und musste nun erstmal die kommenden Kunden begrüßen, bis schließlich jemand nach mir verlangen würde.

"Das muss es sein", stelllte Momoko murmelnd fest. Schließlich landete sie in einer Seitenstraße und ließ ihre Flügel wieder verschwinden. Kurz darauf stand sie vor dem Eingang des Host Clubs. Ohne groß darüber nachzudenken, ging sie hinein. Dann sah sie auch schon Takumi in einer Reihe von anderen Hosts stehen. Sie ging zu ihm und begrüßte ihn mit einem knappen "Hey".

Als Momoko eintrat begrüßten sie alle Host die in der Reihe standen mit einem "Herzlich Willkommen" und verbeugten sich dabei. takumi tat dies ebenfalls und sah dann momoko an. Er lächelte sein Hostlächelnd und sah sie an. "Schön das du gekommen bist, möchtest du dich setzen? fragte ich udn flüsterte dnan noch leise. "Wenn nicht, müssen wir schnell hinter gehen..." Ich wies sie daraufhin, da sie sonst ganz normal bezahlen müsste. Schließlich ist das mein Job mit den frauen zu reden, ihre Wunsche zuerfüllen und natürlich mit ihnen zu trinken. Aber auch kindische Spiele standen manchmal auf dem Plan.

Momoko sah die anderen Hosts nur kurz lustlos an. Dann wandte sie sich wieder an den Jungen, der vor ihr stand. "Lieber nach hinten gehen", bestätigte sie, da sie nicht wollte, dass jeder von ihrem Prioblem erfuhr.

"in Ordnung, aber ich kann dann wirklich nicht lange reden" sagte ich leise zu ihr ung ging vor. "Ich komme gleich wieder" sagte ich noch schnell zu den anderen Jungs. "Ein Problem also..?" fragte ich mich und überlegte sie vielleicht kurz an ihre Shculetr zu fassen um ihre letzten gedanken zu erfahren.

Momoko nickte nur kurz und lief Takumi schließlich hinterher. Als sie aus dem Hauptraum raus waren, hatte das sonst so fröhliche Mädchen ihren Kopf gesenkt und schaute depressiv zu Boden. "Tut mir Leid, dass dich belästige", meinte sie kurz seufzend. Nach einer kurzen Schweigepause, sah sie schließlich wieder hoch. "Ich hab heute erfahren, dass... meine Mutter sterbens krank wird", fing sie an, "Und heute Nacht entscheidet sich, ob sie überleben wird oder nicht. Ich weiß jetzt einfach nicht, was ich machen soll." Von Wort zu Wort wurde ihre Stimme immer brüchiger und Tränen sammelten sich in ihren Augen. Sie weinte das erste Mal seit Jahren wieder.

Ich sah Momoko an, als wir hinten waren und sie den kopf gesenkt hatte. "I wo, schon okay..." meinte ich kurz als sie sich entschuldigte und hörtwe ihr dann zu. "Ihre Mutetr wird also vielleicht sterben..." stellte ich in Gednaken fest und sah sie an. Ich woltle ihr meine Hand auf irhe Schulter legen, jedoch zögerte ich kurz. Ich evrsucht bei der Berührungen nicht ihre letzten Gedanken zu lesen, da ich ihre Trauer wirklich nicht hören wollte, dnan legte ich schließlich die hand snaft auf ihre Schulter. "Das ist wirklich nicht gut.. Aber du kannst wohl nicht mehr machen als hoffen und beten..." meinte ich zu ihr und sah in ihre traurigen Augen.

"Ich weiß", sagte Momoko geknickt, "Ich wollte das nur los werden. Und ich zu Hause hätte mir eh keiner zugehört. Wär ja auch komisch, wenns wirklich mal so wäre." Takumi legte ihr sanft eine Hand auf die Schulter. "Aber danke, dass du mir zugehört hast", sie wischte ihre Tränen weg und versuchte, ein Lächeln aufzusetzten. Auch wenn sie es hasste, ihr Lächeln zu fälschen.

"Du scheinst woh kein gutes Verhältnis mit deienr Famile zu haben, wie?" stellte ich vorsichtig fets und sah sie an. ichw usste schließlich kaum etwas über sie, nur das was ich selbst mitbekommen habe bzw. durch ihre Gedanken erfahren hatte.
Als Ich Momokos Tränen sah, sah ich ebenfalls leicht traurig drein. ich hasste es wenn Mädchen weinten... Das war wohl irgendwie eine schwöche bei mir... "Es wird alles gut" versuchte ich sie zu trösten und nahm sie nun sanft in den Arm. Wohl aus Reflex... Naja, vielleicht kontne ich ihr auch so einbisschen "geborgenheit" vermnitteln? "..."

"Nicht wirklich", gab Momoko zu, "Ich bin in einer reichen Familie aufgewachsen und sie hatten nie Zeit für mich, wollten über mein Leben bestimmen und so weiter..." Sie wusste nicht genau, warum sie ausgerechnet einem Bekannten ihre ganze Lebensgeschichte erzählte, aber sie hatte das Gefühl, dass sie Takumi trauen konnte. Dann nahm er sie in den Arm und redete beruhigend auf sie ein. "Ich will nicht, dass sie stirbt...", murmelte das blonde Mädchen mit brüchiger Stimme. Ihre leisen Schluchzer wurden von Takumis Jacke unterdrückt.

"Eine reiche Familie also..." dachte ich und hörte ihr zu. Ich streichelte ihr sanft über den Rücken. "Ja ich weiß, denk nicht so negativ.. das wird sicher schon.." meinte ich tröstend, und war scheinbar durch meien Arbeit recht geübt darin... "Ihr Leben shcien auch nicht sonderlich toll.. Naja.. viel tun kann ich nicht... Ahje! Ich darf die Arbeit nicht vergessen O.O" mir fiehl plötzlich meine Arbeit wieder ein, die ja auf mich wartete. Schließlich brauchte ich das Geld.

Da kam auch schon ein anderer host rein und sagte: "Hey Takumi! Eine Stammkundin von dir ist gekommen! Lass sie nicht warten!" Nach deme r das gesgat hatte und Momoko kaum beachtet hatte, ging er wieder hinaus.

"Ist gut, ich komme sofort" meitne ich zu ihm und sah ihm kurz anch dann runter zu Momoko und lies sie langsam los. "Die Arbeit ruft mal ieder..." stellte ich mit einem kleinen Schwestropfen und einem Lächeln fest.

Kurz darauf kam schon ein anderer Host und verlangte nach ihm. Takumi lies Momoko los und erklärte ihr, dass er wieder arbeiten müsste. "Alles klar. Dann, denke ich, sehen wir uns in der Schule wieder", sie lächelte ihn halbherzig an und verschwand dann schon durch die Hintertür nach draußen. Wohin sie nun wollte, wusste sie selbst nicht genau.

tbc: ???

Ich nickte. "Gut, bis dann verabschiedete ich mich noch und da ging sie auch schon. Ich fuhr mir kurz durchs Haar und seufzte leise. Anschließend ging ich schließlich zurück in den hauptraum und begrüßte meine Stammkundin. "Herzlich Wilkommen Nanoka. Wie geht es dir?" Ich konnte sie ohne bedenken einfach duzen, das war sowieso einmal ihr Wunsch gewesen. Ich führte Nanoka zu einem platz in der Ecke, lies sie sich setzen und setzte mich dann neben sie. Sie erzählte erstmal etwas und als ein anderer Host kam um nach einer Bestellung zu Fragen, bestellte sie einen Gin.

Edit:
Als der Gin kam, schenkte Nanoka mir gleich etwas ein und stieß mit mir an. Ich lächelte und nahm einen Schluck. "Ah Takumi, wieso heute so zurück haltend? Trink doch mehr! Sollen wir ein kleines trinkspielchen machen?" fragte Nanoka mich und wie ich sie kannte, war dies keine Frage sondern eine Aufforderung. Wir machten also kurz die Regeln aus und ich spielte mit ihr dann das Trinkspiel.
Nach einer guten Stunde hatte jeder von uns mehr als 10 kleine Gläser weggekippt und Nanokas Hand lag auf meinem Oberschenkel. "Nanoka... Ich denke das reicht für heute ans trinken.." meinte ich leise zu ihr und sah sie an. "Ah kannst du schon nimma?" fragte sie und man sah ihr eindeutig an das sie völlig Betrunken war. Doch auch ich war ziemlich angetrunken und musste aufpassen um mich konzentrieren zu können. "Ah~ Du bist so süß Takumi-kun" seuselte Nanoka und war meinem gesicht ziemlich nahe gekommen. Sie streichelte über meine Wange und küsste mich.
Ich ließ sie kurz gewähren und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Nanoka.. Du bist wirklich ziemlich Betrunken.. Du solltest nach haus fahren und dich ausruhen. Ich rufe dir ein taxi ja?" meinte ich zu ihr und nahm mein handy raus. "Hmm... Okay... Ich weiß ja das du es nur gut mit mir meinst" stimmte sie nach kurzem überlegen zu und grinste leicht. Ich hatte ein Taxi gerufen und half ihr auf. Ich lief also mit ihr, sie stützend, zur Tür nach dem sie bezahlt hatte und wartete mit ihr draußen noch einen moment ehe das taxi dann kam. Sie verabschiedete sich kurz von mir und fuhr dann davon. Ich ging wieder in den Club und seufzte leise, als ich mir durchs Haar fuhr. Ein paar Jungs sprachen mich an und amchten Scherze. Ich lachte nur mit und ging kurz zur Toilette. Ich vertrug recht viel Alkohol, doch das war schon einwenig viel... Etwas angetrunken war ich auf jedenfall. Ich wusch mir kurz das Gesicht und kehrte zum Eingang zurück. Wenigstens hatte ich mit Nanoka noch einiges an Trinkgeld verdient.

Ich überlegte kurz und sagte dann meinem Chef das ich jetzt schon mene Pause in Anspruch nehmen würde und nicht lange weg bleiben würde. Ich ging also aus dem Hostclub, durch die Straße von Shinjuku.

Ich kam etwas außer Atme hier an. ich war gejoggt um nicht zu spät zu kommen und betrat den Laden wieder. Die Jungs begrüßten mich und meinten ich solle mich gleich an die Arbeit machen. Eine Frau die nicht sehr viel älter war als ich hatte nach mir verlangt und ich ging sofort zu ihr. Ich machte mich also gleich wieder an die Arbeit und durfte einbisschen Vermouth trinken. Jaja, der Drink ist ziemlich beliebt bei den Frauen.

Als ich endlich Feiarbend hatte, evrließ ich den Host Club und ging die Straßen entlang. ich war nun wirklich etwas betrunken und meine Selbstkontrolle war schon halb im Eimer.