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 Kyouya Hibari

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Kyouya

Kyouya


Anzahl der Beiträge : 8
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Kyouya Hibari Empty
BeitragThema: Kyouya Hibari   Kyouya Hibari EmptySa Jan 01, 2011 12:35 am

Kyouya Hibari
»Hast du was gesagt?«

Kyouya Hibari Hefsq7om
Spoiler:
» B.A.S.I.C.S

    Name: Hibari
    Vorname: Kyouya
    Geschlecht: männlich.
    Alter: 16.
    Blutgruppe: A, Rh+

    Wohnort: Tokio, Toshima.
    Geburtsort: Tokio, Itabashi.
    Geburtstag: 05.05.
    Job: Oberschüler 2. Jahr.
    Nebenjob: -

» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E

    Größe: 1,69m.
    Gewicht: 57kg.

    Haarfarbe: Schwarz.
    Augenfarbe: Blau.

    Aussehen: Kyouya hat kurzes, schwarzes Haar, dass hinten bis zum Nacken reicht und vorn etwas kürzer ist. Sein Pony ist allerdings etwas länger und reicht fast zur Nase. Er liegt aber so, dass die schmalen, blauen Augen nicht verdeckt werden. Man wird Kyouya stets in schwarzen Jeans antreffen. Dazu meist auch schwarze Schuhe, manchmal auch weiße. Man wird ihn auch stets ein weißes Hemd tragen sehen. Seltener auch mit Krawatte. Meist trägt er dazu eine schwarze Jacke, die er sich nur über die Schultern hängt und nur selten wirklich anzieht. Öfters nimmt er aber auch einen langen, schwarzen Mantel mit hohem Kragen, dessen Schweif in drei geteilt ist.

    Merkmale: -

» A.B.O.U.T Y.O.U

    Persönlichkeit: In erster Linie ist er ein recht sturer Junge, der sich immer durchzusetzen versucht. Das hieße nicht, dass er keine Kompromisse eingehen könne. Ganz im Gegenteil. Umso zufriedener ist er allerdings, wenn der Kompromiss seinen Vorschlag beeinhaltet. Zwar ist er recht abweisend und gibt vor, sich nicht für andere zu interessieren, im Grunde aber trifft dies gar nicht zu. Er will lediglich, dass man nicht merkt wie schüchtern und sanft er werden kann. Freche und zynische Kommentare kommen häufiger aus seinem Munde. Wer damit aber zurecht kommt, kann durchaus auf einen wahren Freund stoßen, wenn man ihm die Nötige Zeit lässt, Vertrauen zu finden. Zumal er jedem mit gewissem Misstrauen gegenüber tritt. Und wenn er eine Person wirklich nicht leiden kann, ignoriert er sie einfach - und das kann er ziemlich gut. Hat er aber einmal Vertrauen gefasst, ist er ein freundlicher Geselle, der auch dazu bereit ist, sich zu öffnen. Besonders liebevoll ist er allerdings im Umgang mit Tieren. Vor allem kleine Vögel und Igel mag er gerne. Ein Grund warum er verträumt durch die Straßen läuft und irgendwelche Vögel beobachtet.
    Es sind aber nicht nur Tiere, die er beobachtet, sondern häufig auch seine Mitmenschen. Dabei trifft er immer wieder auf Menschen, die ihn nahezu anwiedern und zwar solche, die Kleinere quälen, sie herumschubsen, Tiere verletzen und und und. Im Grunde hat sich dadurch schon fast eine Abneigung entwickelt. Getrost geht er solchen Menschen aus dem Weg und trifft er doch mal auf einen solchen, verteidigt er sich verbal und wenn es sein muss auch körperlich - aber auch nur dann, wenn er seine Tonfas dabei hat. Ansonsten ergreift er lieber die Flucht.

    Mag: Zu den Dingen die er mag, gehört zunächst einmal Tee, besonders Früchte- und Kamillentee. Allerdings mag er kleine, niedliche Tiere auch sehr gerne und beobachtet sie mit Vorliebe. Verträumt wie er manchmal ist, starrt er auch zu gern in den Himmel und schafft sich aus Wolken Bilder. Wenn es ums Essen geht kann er zu Hamburgern und Teriyaki einfach nicht nein sagen. Er sieht zwar nicht so aus, als würde er viel essen, aber in seinen Bauch passt doch einiges rein.
    Mag nicht: Zu den Dingen die er nicht mag, gehören zunächst einmal Menschen, die anderen leid zufügen. Die herumschubsen und einander fertig zu machen versuchen. Aber auch solche, die Tieren leid zu fügen. Ansonsten steht er nicht gerne im Mittelpunkt, da er sich sonst Unwohl fühlt. Genauso wenig mag er das Geschwätz über Gefühle oder, wenn Leute ihn bedrängen.
    Ängste: Seine größte Angst ist der Tod. Allerdings hat er auch eine relativ große Angst davor, als Esper erkannt zu werden und könnte bei dem Gedanken daran bereits Panik bekommen. Zu den kleineren Ängsten gehören dann eher Flugangst, Angst vor Unfällen und Angst davor, 'herumgeschubst' zu werden.

    Stärken: Er hat eine recht gute Beobachtungsgabe und weiß die meisten Verhaltensmuster richtig zu deuten, was ihm schon so manchen Ärger ersparen konnte. Wobei es ihm bei Tieren allerdings um einiges leichter fällt. Außerdem kann er sich einigermaßen gut verstellen.
    Schwächen: Eine Schwäche, die oft auch zum Problem wird ist wohl, dass er relativ lange braucht, um jemanden richtig zu Vertrauen und das er in entscheidenen Situationen doch recht zögerlich handelt. Im Grunde ist er auch nicht der mutigste. Zwar vorlaut, aber wenn er seine Tonfas vergessen hat, rennt er lieber, anstatt sich mit jemandem anzulegen.

    Besondere Talente: Kann recht gut verschiedene Verhaltensmuster deuten und hat das unvergleichbare Talent in Schwierigkeiten zu geraten - da kann es auch mal passieren, dass er schweigend an den miesen Schlägertypen von nebenan vorbeigehen will, dann aber doch stolpert und stattdessen auf ihm landet.

» F.A.M.I.L.I.E

    Familie:

    Kyouya Hibari Obyqvr9y
    Vater: Alaude Hibari
    War ein liebevoller Vater, der sich großer Beliebtheit bei Freunden und Bekannten erfreute. Vor einigen Jahren verschwand er spurlos und gilt offiziell als Tod, obwohl man niemals seine Leiche fand.



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    Mutter: Aria Hibari, geb. Itoyuki
    Eine vielbeschäftige Frau, die von morgens bis abends arbeitet. Ist sie mal zu Hause, ist sie ständig am telefonieren. Im Grunde aber ist sie eine liebevolle Mutter, die ihrem Kind nur das Beste bieten will.



» E.S.P D.A.T.E.N

    ESP Erhalten: Vor zwei Monaten.
    Kampfstil: In erster Linie versucht er Kämpfen aus dem Weg zu gehen, wenn es aber doch zum Kampf kommt, kennt er nur eines: Offensive. Am besten mit schnellen Angriffen, dem Gegner keine Chance zum Angreifen lassen, denn in der Deffensive ist Kyouya nicht der beste. Das liegt aber viel eher daran, dass er körperlich nicht der stärkste ist. Offensiv ist er aber auch nur, wenn er seine Tonfas dabei hat. Ansonsten heißt es für ihn eher: Kampf umgehen, zur Not abhauen. Wenn er aber wirklich kämpft, dann mit schnellen, gezielten Schlägen und wenn der Gegner übermächtig erscheint "immer feste druf" und ausweichen - zumindest versuchen. Und wenn er einen Gegner vor sich hat, der geschickt abwehrt oder ausweicht, versucht Kyouya zunächst einmal, ihn genau zu beobachten, um zu gucken, wann er am besten Angreifen und Treffer erzielen kann.

    Stärken im Kampf: Schnell und wendig lautet die Devise. Denn was fix ausweicht, ist schwerer zu treffen.
    Schwächen im Kampf: Er ist einfach körperlich recht schwach. Es braucht nicht viel, um ihn zu Fall zu bringen.

    Bewaffnung: Ein Paar metallerne Tonfas.

    Besonderes: -

» B.I.O.G.R.A.P.H.Y

    Timeline:

    0 - Geburt
    6 - Auf in die Grundschule!
    12 - Endlich Mittelschule.
    14 - Wenn der Vater verschwindet und der beste Freund wegzieht.
    15 - Der neue Weg, die Oberschule.
    16 - Kommt ein Fischlein geflogen, die ESP Fähigkeit.

    Ziel: Er hofft inständig darauf, seinen Vater wiederzusehen, obwohl dieser offiziell als Tod erklärt wurde.

    Vorgeschichte: Am 05. Mai wurde er im Bezirk Itabashi in Tokio geboren. Er war genau das, was seine Eltern erwartet hatten: ein gesunder Junge, der den Ehepaar keine Schwierigkeiten brachte. Bis zu seinem 6ten Lebensjahr hatte er eine unbeschwerte Kindheit. Aber die Grundschule machte das unbeschwerte Leben zu Nichte. Die meiste Zeit hatte man ihn einfach ignoriert. Man war zwar nicht fies oder grob zu ihm, aber es war auch niemand sonderlich freundlich. Er musste einfach lernen, sich allein zu beschäftigen und verbrachte in den Pausen seine Zeit damit, vorbeifliegende Vögel zu beobachten oder sich aus Wolken ein Bild zu machen wie er es immer noch gerne tut. Als er zwölf Jahre alt wurde, wechselte er dann zur Mittelschule und besuchte sie mit großem Optimismus. Tatsächlich war es aber genau wie vorher: Man ignorierte ihn. Lediglich ein Mitschüler war ein wenig anders gewesen und hatte Kyouya mit Respekt behandelt. Es war ein großzügiger Junge, der sich schließlich mit ihm anfreundete. Zwar waren nun beide nicht die beliebtesten, aber das zerstörte die Freundschaft nicht. Zwei Jahre später aber geschah etwas, dass Kyouya aus dem glücklichen Leben riss. Sein Vater kam einfach nicht nach Hause. Niemand wusste wo er war und über Handy konnte man ihn nicht erreichen. Monatelang wurde er vergeblich gesucht und schließlich - ohne eine Leiche gefunden zu haben - erklärte man ihn für Tod.
    Als wäre das nicht schon genug gewesen, musste der einzige Freund, den Kyouya jemals gefunden hatte, ihm mitteilen, dass seine Eltern beschlossen hatten nach Osaka zu ziehen. So war Kyouya schließlich ganz allein. Der Vater verschwunden, der einzige Freund umgezogen und die Mutter damit beschäftigt, Geld in die Hauskasse zu bringen. So hatte sie einen Job, der viel Zeit in Anspruch nahm. Zeit für das eigene Kind blieb kaum noch. Dafür konnte man sich aber einen guten Lebensstyl leisten. Ein Jahr später wechselte er auch schon zur Oberschule und machte sich gar nicht erst die Mühe, nach potenziellen Freunden Ausschau zu halten. Er blieb lieber für sich, behielt Sorgen und Probleme ganz für sich allein. In seinem 16. Lebensjahr, nach einer anstrengenden Woche, passierte schließlich etwas, dass er zunächst als Halluzination abgetan hatte, denn ein fliegender Fisch, der einfach so durch den Körper flog, konnte nicht echt sein, oder? Zumindest hatte er das gedacht. Musste nach ein paar Tagen aber feststellen, dass seltsame Dinge geschahen, die er zunächst auch als Halluzination sah und das war sie in gewisserweise auch. Denn als er an seinem Schreibtisch saß und nach dem Glas Wasser neben sich griff, musste er unweigerlich feststellen, dass er hindurch griff. Und dann fiel ihm ein: Seit wann stand dort ein Glas Wasser? Als er sich selbst dann auch noch selbst ins Gesicht blickte war für ihn klar; er war verrückt geworden.


» P.R.O.B.E
    Schreibeprobe: Er nahm die Hand vor den Mund, gähnte einmal ausgiebig und griff schließlich wieder nach seinem Stift, um den Text, der vor ihm lag, abzuschreiben. So lernte er zumindest immer. Er schrieb ganze Texte und Notizen einfach ab, änderte sie um oder schrieb sie von neuem. Für ihn war es leichter, als einfach alles noch einmal durchzulesen. Denn er gehörte zum Lerntyp Schreiben, sowie zum Lerntyp sehen. Zwar hatte er die Heizung wegen der kalten Jahreszeit hoch gedreht, doch warm genug war es in seinem Zimmer schon längst. Die Schreibtischlampe knallte wie eine Sonne und erwärmte den Raum zusätzlich um beträchtliche Grad. Der Schwarzhaarige wischte sich mit seinem Ärmel den Schweiß von der Stirn, lehnte sich in seinem Schreibtischstuhl zurück und legte seinen Stift beiseite, eher er nach dem Wasserglas griff. Verblüfft starrte er das Glas an. Er hatte tatsächlich daneben gegriffen. Lag an der Hitze, ganz sicher. Erneut griff er nach dem Glas und schaute noch genauer hin, als er ein drittes Mal danach griff. Nein, er war sich sicher. Er hatte tatsächlich hindurch gegriffen, obwohl es unmöglich war. Und dann fiel es ihm ein: Warum war dort ein Glas? Er hatte sich kein Glas Wasser geholt, seine Mutter war sowieso nicht daheim. Oder hatte er es nur vergessen. Egal wie es nun war, er versuchte es zu ignorieren, tat es als Müdigkeit gepaart mit knallender Hitze ab.
    Er schrieb weiter. Schielte ein letztes Mal zum Glas und war umso überraschter, als es plötzlich nicht mehr dort stand. Sprachlos tastete er den Tisch ab und legte seine Hand nachdenklich an die Stirn, bevor er einen Schatten an der Wand tanzen sah. Dort, wo eigentlich kein Schatten sein dürfte. Das einzig bewegende im Zimmer war er und niemand anderes. Er griff nach der Schublade, öffnete sie vorsichtig und beobachtete den Schatten an der Wand, während er langsam nach den in der Schublade befindlichen, metallernden Tonfas Griff. Sein Blick wurde ernst, eher er hinter sich sah und verdutzt in sein eigenes Gesicht blickte. In diesem Moment blieb die Stimme weg. Erschrocken wollte er von seinem Stuhl aufstehen, der sich dazu entschloss, einfach wegzurollen. Anstatt wie gewollt aufzustehen, knallte er mit dem Rücken gegen den Schreibtisch und fand sich Sekunden später am Boden wieder. Die Gestalt vor ihm mit nachdenklichem Blick ihn anstarrend. Und als sie näher kam, krallte Kyouya sich an einer der beiden Tonfas und schlug schneller zu, als man gucken konnte. Doch anstatt auf harte Knochen oder Fleisch zu stoßen, war es eher ein Schlag in die Luft. Wortlos löste sein Ebenbild sich in Luft auf. Immer noch erschrocken, aber genauso verdutzt fuhr der Schwarzhaarige durch sein Haar und seufzte. »Halluzination...nichts weiter...«, wisperte er und richtete sich auf. Er legte die Tonfas einfach auf den Tisch und schlenderte hinüber zu seinem Bett.
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Sana
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Charakterinfos
Charaktername: Sana Horiuchi
Größe: 1,67m
Beziehungsstatus: Single

Kyouya Hibari Empty
BeitragThema: Re: Kyouya Hibari   Kyouya Hibari EmptySa Jan 01, 2011 3:45 pm

joa ich denke ich kann das annehmen^^

angenommen
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Kyouya Hibari
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